Chinas „Neue Seidenstraße“ verspricht große Chancen für multinationale Unternehmen. Im Schatten des größten Infrastrukturprojekts der Gegenwart lauern jedoch nicht zu unterschätzende politische Risiken. Wer die interne politische Risikokonstellation in den beteiligten Ländern nicht genau analysiert, dem droht der Verlust von Geschäftsopportunitäten oder gar Enteignungen in den Gastländern.

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Johannes Leitner und Hannes Meißner vom Kompetenzzentrum Schwarzmeerregion analysieren in diesem Gastbeitrag für Der Standard Chancen und Risiken der neuen Seidenstraße. Dabei beleuchten sie, warum das Infrastrukturprojekt auch ein Abbild neuer geopolitischer Machtverhältnisse ist.

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